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Farben und ihre unbewusste Macht von Julia - Katharina Anklam

gastautor Apr 30, 2021
Farben und ihre unbewusste Macht von Julia - Katharina Anklam - Swiss Profiler Blog
 
Die bewusste Wahl einer Farbe oder eines Farbkonzepts in einem Outfit ist keinesfalls eitel oder übertrieben. Ganz im Gegenteil, denn mit der richtigen Farbwahl wird Umsatz gemacht. Sicherlich kennst du Sätze wie „Fühlst du dich nicht gut? Du siehst etwas müde aus“ oder „Wow, du siehst richtig gut aus!“ Oft sind es die Farben die wir tragen, die uns vorteilhaft oder etwas schlapp aussehen lassen. Farben transportieren aber auch Bedeutungen und lösen beim Betrachter Gefühle und Assoziationen aus, diese führen dann wiederum zu unbewussten Reaktionen. Das nennt man dann Farbwirkung.
Wir reagieren unbewusst auf Farben. Dabei ist die Farbwirkung eine sehr persönliche Sache. Die subjektive Wahrnehmung einer Farbe beruht, neben gemeinsamen kulturellen Erfahrungen und Werten, auch auf sehr persönliche Erfahrungen des Betrachters.

Eine bestimmte Farbe kann bei einer anderen Person oder auch in einer anderen Kultur ganz andere Assoziationen und Gefühle hervorrufen. 

Trotz aller Subjektivität lässt sich eine Farbe oder eine Farbkombination ganz gezielt auswählen, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen. 

Die Farbpsychologie ist ein grosses Geschäft und ein wichtiges Marketinginstrument für Unternehmen. Jeder Webdesigner, Ladengestalter und Inneneinrichter bedient sich der Macht der Farben. Auf einer Homepage soll der User dazu animiert werden auf den „kaufen“ Button zu klicken, der Restaurantbetreiber braucht ein Farbkonzept, in dem sich seine Gäste wohl fühlen und Lust aufs Essen bekommen, in einem Schlafzimmer soll Ruhe und Ausgeglichenheit vermittelt werden. 

So wie Farben für Räume und Farbkonzepte für Firmen verwendet werden, kann man durch die bewusste Wahl der Farben in der eigenen Garderobe auf bestimmte Situationen grossen Einfluss nehmen. Du hast es in der Hand, ob du selbstbewusster, lieblicher, strenger, dominanter oder auch freundlicher wahrgenommen werden möchtest. 

Deswegen frage dich vor jedem Termin:

Wo gehe ich hin?

Wen treffe ich dort?

Was ist mein Ziel?

Neben der Wirkung der einzelnen Farbe spielt auch die Sättigung und die Tonhöhe einer Farbe eine wichtige Rolle. Auch das Kombinieren von Farben in einem Outfit, als Einzelfarbe oder in einem Muster getragen, hat ganz eigene Aussagen.

Dunkle Farben werden besonders im Business eingesetzt. Zu den klassischen Businessfarben zählen Blau, Grau in seinen Abstufungen, Schwarz und ein kühles dunkles Braun. Aubergine, dunkles Lila, Rot und ein dunkles Grün können ebenfalls kompetent wirkende Farben sein. 

Wer diese klassischen Businessfarben trägt, wirkt diskret, verbindlich, elegant, offiziell und seriös. Um so dunkler diese Grundfarbe in einem Outfit ist, umso autoritärer, härter, unnahbarer und abweisender wirkst du in deinem Outfit. 

Generell gilt: Je schwerer das Thema, desto dunkler die Kleidung. Denn je dunkler die Garderobe, desto härter wirkst du.

Helle Farben wirken als Einzelfarbe eher frisch, dezent, sanft, ruhig, offen und sauber. Erst in der Kombination mit dunklen Farben erhalten sie eine Kompetenzwirkung.

Kräftige und intensive Farben wirken dynamisch, aktivierend, fröhlich, laut und selbstbewusst. Hier bestimmt die Menge die Wirkung. Ein dezenter Einsatz als Highlight in einem Outfit ist für viele Situationen ratsamer als der Einheitslook in knallrot.

Gedeckte Farben wirken dezent, ruhig, zurückhaltend, diskret und edel. Manche Persönlichkeiten wirken aber auch langweilig in dezenten Farben.

Warme Farben sind Farben, die einen sehr hohen Gelbanteil haben. In warmen Farben wirkst du freundlich, naturverbunden, nahbar und weich. Aus dem Grund sind warme Farben für einen durchsetzungsstarken und professionellen Auftritt im Business nicht geeignet, da sie die angeforderten Eigenschaften wie Härte, Verbindlichkeit, Präsents und Klarheit nicht vermitteln. Hier ist ein Mix mit kalten Grundfarben ratsam.

Durch das Kombinieren verschiedener Farbtöne entstehen Kontraste. Durch das Bewusste einsetzen von Kontrasten kann der Blick des Gegenübers gelenkt werden. 

  • Eine „Ton in Ton Kombination“ besitzt keinen Kontrast und erzeugt dadurch wenig Spannung im Outfit. Im Ganzen wirkt das Outfit ruhig.
  • Helle Farbverläufe und leichte Kontraste wirken ruhig, nahbar und edel. Manche Farbtypen wirken allerdings in hellen Farbkontrasten sehr blass und unscheinbar.
  • Hell-Dunkel Kombinationen haben einen sehr starken Kontrast. Durch den starken Kontrast, wird die Kompetenz und die Präsenz gesteigert. Manche Farbtypen erschlägt allerdings ein stark kontrastreiches Outfit.
  • Kontrast hell oben, dunkel unten Kombinationen, lenken den Blick des Gegenübers zum Oberkörper und oder Gesicht. Diese Kontrastkombination ist besonders dann empfehlenswert, wenn du zu einem bestimmten Termin performen musst.
  • Kontrast dunkel oben, hell unten Kombination, lenkt den Blick in Richtung Boden zu den Füßen. Diese Kontrastkombination empfiehlt sich eher im privaten Bereich. Der Energieaufwand durch das gesprochene Wort ist bei dieser Kontrastkombination viel zu gross, um den Blick nach oben zum Gesicht zu bekommen und somit die volle Aufmerksamkeit des Gegenübers zu erhalten. 

Um zu wissen, welche Farben einem besonders gut stehen und welche Eigenschaften du damit hervorheben kannst, empfiehlt sich eine professionelle Farbberatung. 

Unter Berücksichtigung deines Hautuntertons, deiner natürlichen Haarfarbe und deiner Augenfarbe wird deine individuelle Farbkarte zusammengestellt.

Im folgenden Teil erhältst du einen Überblick über die wichtigsten Farbtöne und ihre häufigsten Assoziationen. Dieses kann dir bei der Auswahl deiner Farbe oder deines Farbkonzeptes in deinem Outfit weiterhelfen.

 

ROT: Keine Farbe ist so präsent wie Rot. Rot hat eine Signalwirkung wie Achtung und Gefahr. Rot erzeugt Aufmerksamkeit und ist gleichzeitig eine Farbe der Extreme. Von Leidenschaftlicher Liebe und Verführung bis hin zur Gefahr, Wut, Gewalt und Abenteuer. Sie ist eine sehr anregende Farbe die Stärke aber auch Anspruch und Aggression vermittelt. 

Rot zieht, je nach Kombination, die Aufmerksamkeit auf sich. Sie kann großflächig getragen aber auch sehr anstrengend und ermüdend sein. Da ist es ratsamer, zu manchen Terminen einen kleinen roten Akzent zu setzen, als zum komplett roten Kleid zu greifen. 

Rot ist optimistisch und aufregend. Wer diese Farbe trägt, signalisiert Energie, Power und Selbstbewusstsein. Diese Farbe solltest du jedoch nur tragen, wenn du dich innerlich tatsächlich auch stark fühlst.

Die Farbkombination ROT + SCHWARZ + WEIß ist die härteste und lauteste Farbkombination. In dieser Kombination bist du sichtbar. In einem Outfit in dieser Kombination wirkst du unnahbar, selbstbewusst und arrogant. Deswegen ist diese Kombination nicht für jeden Termin ratsam.

 

WEINROT: Rot kann in einer anderen Intensität ganz anders wirken. Weinrot, die tiefe und dunkle Version von Rot, wirkt tiefgründig, sinnlich und exquisit. 

 

ROSA: Rosa-Rot ist eine helle Rot-Variante, die sehr lieblich und zärtlich wirkt. Rosa ist eine sehr feminine Farbe und signalisiert Sanftheit und Zugänglichkeit. Jemand, der Rosa trägt, wirkt kaum bedrohlich. Daher ist diese Farbe für wichtige Geschäftstermine nicht anzuraten, auch nicht als Akzent.

 

BLAU: Blau ist die Lieblingsfarbe der Deutschen. Blaue Business-Outfits mögen phantasielos sein, jedoch ist blau durch die nüchterne und vertrauensvolle Wirkung eine beliebte Farbe für das Business. Wer sich Blau kleidet wirkt sachlich, friedlich, zuverlässig, beständig, ordentlich und treu.

Während bei anderen Farben die Wirkung stark vom jeweiligen genannten Farbton abhängt, behält Blau auch in unterschiedlichen Abstufungen seinen Charakter. Blau gilt vor allem als kühl, zurückhaltend und beruhigend. Eine Wirkung die nicht zuletzt vom blauen Meer und dem blauen Himmel herkommt. 

Dunklere Blautöne wirken tiefer, ruhiger und konzentrierter als helle Blautöne, die eher leichter und frischer wirken. Dunkle Blautöne werden deswegen sehr gerne von Unternehmen gewählt die für Seriösität, Stärke und Verlässlichkeit stehen.

 

VIOLETT: Violett ist eine Sekundärfarbe und entsteht durch das Mischen von blau, dem kühlen und stabilen Farbton, und dem Rot, welches für Energie und Wärme steht. Violett ist demnach eine Mischung aus zwei Gegensätzen welches für Kreativität, Phantasievolle und für das Magische steht. 

Diese Farbe wirkt auch erhaben und würdevoll. Es ist die Farbe des Adels, der Könige und Kaiser, daher auch die prestigeträchtige und luxuriöse Wahrnehmung. Heute steht Violett in der Frauenbewegung für Emanzipation.

Wer sich in Violett kleidet wirkt selbstbewusst, fantasievoll und kreativ. Je nach Art der Bekleidung kann man in Violett aber auch geheimnisvoll, unnahbar und altbacken wirken.

PURPUR / ROTVIOLETT: Ist der Rotanteil in dem Violett höher, wirkt es schon nicht mehr so spannungsreich, sondern wirkt eher hochwertig und kostbar. Purpur steht für Luxus, Extravaganz und Schönheit.

 

LAVENDEL  / HELLVIOLETT: Das Violett in seiner sehr hellen Variante wirkt nicht mehr so erhaben, sondern eher leicht, fragil und anmutig.

 

GELB: Gelb ist die hellste und leuchtenste Farbe. Sie wirkt heiter, stimmt fröhlich und hoffnungsvoll und steht für Sommer und Sonne. Sie kann aber auch aufgrund ihrer Energie ins Aggressive und Laute kippen.

Menschen in Gelb wirken aktiv und offen, optimistisch und positiv. Diese Farbe macht sich gut bei Einzelteilen (wie Bluse oder Hemd, Krawatte oder Schal), sollte aber im klassischen Business nicht für das ganze Outfit gewählt werden.

 

GOLDGELB: Gelb wandelt sich in der goldgelben Variante ins Luxuriöse, edle und extravagante. Gold steht für Reichtum.

 

VANILLE / HELLGELB: Gelb in seiner hellen Variante wirkt viel sanfter, weicher und gleichmütiger und somit weniger auffällig. 

 

GRÜN: Grün ist eine Sekundärfarbe, die Mischung aus Gelb und Blau. Es ist somit eine Kombination aus dem leuchtenden, aktiven Gelb und dem kühlen, distanzierten Blau. Je nachdem in welche Richtung das Grün tendiert, mehr Gelb oder mehr Blau, geht auch die Wirkung mehr ins warme, lebendige oder kühle, distanzierte.  Grün wirkt in seiner Kraft harmonisch und beruhigend. Grün wird auch mit Hoffnung, Wachstum und Balance assoziiert. 

 

ORANGE: Orange steht für Vitalität, Freude, Glück und Aufgeschlossenheit. Menschen mit oranger Kleidung wirken meist gesellig und lustig. Die Farbe ist, wie Gelb, nur bedingt und für Einzelteile einsetzbar und kann, wenn sie nicht zum Typ passt, etwas aufdringlich wirken. 

 

Terracotta / dunkles Orange: In einer dunklen und gedeckten Variante wirkt das Orange nicht mehr so lebendig, sondern strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Wie bei allen Erdfarben wirkt es Bodenständig. 

 

Apricot / helles Orange: Wird das Orange durch Zugabe von Weiß heller, wirkt der Orangeton nicht mehr so intensiv vital sondern eher zärtlich und weich. Apricot ist zurückhaltend und doch auch weiblich und selbstbewusst.

 

BRAUN: Die Farbe Braun hat eine hohe natürliche Assoziierung wie Holz und Erde. Menschen, die Braun tragen, wirken erdverbunden, gemütlich und natürlich. Sie signalisieren Bodenständigkeit und Verlässlichkeit. Braun ist eine solide und traditionelle Farbe, kann aber zuweilen wie eine Tarnung und altbacken wirken.

Für viele Berufe ist Braun als Grundfarbe in einem Outfit nicht gut geeignet. Personen, die bevorzugt in warmen Farben gut aussehen, könne Braun mit Farben aus dem kühlen Kolorit mischen, um die Wirkung etwas zu beeinflussen.

 

GRAU: Grau ist eine Mischung aus Schwarz und Weiß und dementsprechend auch eine neutrale Farbe bzw. Unfarbe. Grau beinhaltet im Grunde keine emotionalen Wirkungen, oder sie vereint alle Emotionen aller Farben, die sich in der Summe wieder neutralisieren.

Deswegen wirkt ein Outfit in Grau zurückhaltend, nüchtern, formal und emotionslos. 

Grau ist, wie Schwarz und Weiß, ein guter Begleiter für andere Farben und kann diese in ihrer Wirkung unterstützen.

Grau ist eine klassischen Business-Farben, bei der nichts schief gehen kann. Allerdings kann Grau leicht „mäuserig“ wirken. In seiner dunklen Variante wirkt Grau, ähnlich wie Schwarz, edel und hochwertig. In seiner hellen Variante wirkt Grau, ähnlich wie weiß, schlicht und bescheiden.

 

SCHWARZ: Die Wirkung von Schwarz ist so gegensätzlich wie bei sonst keiner anderen Farbe. Von Eleganz und Bedrohung über Selbstbewusstsein bis hin zur Angst, dass alles steckt in Schwarz. 

Aus rein physikalischer Sicht ist Schwarz keine Farbe, deswegen wird Schwarz als „Unfarbe“ oder als „Unbunt“ bezeichnet. 

Schwarz absorbiert alle Farben und gleichzeitig bietet es den maximalen Kontrast mit zusätzlichen Farbtönen, welche durch die Kombination mit Schwarz besser zur Geltung kommen.  

In der Mode können Kleider und Anzüge in Schwarz für eine elegante und machtbewusste Erscheinung sorgen. Im Business kann Schwarz oft zu hart, distanziert und unnahbar wirken. Da ist man besser beraten, wenn eine der anderen klassischen Businessfarben gewählt wird.

Schwarz wird auch in vielen Kulturen zu Beerdigungen getragen und steht somit für Tod und Trauer. Melancholische und depressive Stimmungen werden durch das Tragen von Schwarz zum Ausdruck gebracht.

Nur sehr wenigen Menschen steht Schwarz, ohne Zusatzfarbe in Krawatten, Tüchern oder Make-up, richtig gut. 

 

WEISS: Weiss ist die Summe aller Farben. Physikalisch gesehen, setzt sich Weiß aus Lichtquellen des gesamten Lichtsprektrums zusammen. Wenn alle Farben in voller Stärke leuchten, entsteht Weiß.

Die Wirkung von Weiss ist, im Vergleich zu allen anderen Farben, nicht so groß und bedeutend.

Weiß wirkt neutral, freundlich, rein und unschuldig. Und wird gerne mit anderen Farben kombiniert um diese besser wirken lassen zu können.

In unserer Kultur ist Weiss ein Signal für Unschuld, in manchen östlichen Kulturen ist sie die Farbe des Todes. Reinweiss passt, ohne Zusatzfarbe, ebenfalls nur wenigen Menschen und macht meistens ziemlich blass.

Julia - Katharina Anklam 
Als gelernte Handelsfachwirtin hat Julia Anklam seit über 25 Jahre Erfahrung in der Modebranche.
Seit über 12 Jahren ist sie als Expertin selbstständig und hat erfolgreich tausende Personen beraten. Über ein Jahrzehnt war sie als Abteilungsleiterin und internationale Einkäuferin mit europaweiter Reisetätigkeit und einem zweistelligen Millionen Umsatzverantwortung in großen Unternehmen tätig.
 
Gerne darfst du auf meiner Website vorbeischauen: julia-anklam.de
 
Im Gästeblog bei Swiss Profiler
Julia Anklam

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